Freitag, 17. Oktober 2014

Mein Smashbook | Geburtstag



Darf ich Euch mein Smashbook vorstellen?
Ich hab's mit etwas Verspätung zum Geburtstag bekommen.
Ein  Smashbook ist ein Scrapbook, das heißt, dass man dort viele Erinnerungsstücke (zum Beispiel Kinokarten) etwas "unordentlich" reinklebt und mit buntem Klebeband oder Anderem verziert.
Außerdem kann man es auch als Notizbuch benutzen.
http://creativica.files.wordpress.com/2012/04/smashbook0019.jpg
Ein Beispiel von http://creativica.wordpress.com/tag/smash-book/


  



Es gibt verschiedene Smashbookfarben, die man vorne sieht, wie etwa Grün, blau, schwarz oder orange. Je nach Farbe sind die Innenseiten anders gestaltet. So ist das orangene Smashbook eins für Reisen, innen sieht man beispielsweise den Eifelturm in Paris. Das grüne Smashbook ist das Album für die Natur, was ich persönlich auch total hübsch finde, aber ich hab mich im letzten Moment für das pinke Smashbook entschieden, da es kein bestimmtes Thema hat, sondern einfach vielfältig ist
von außen
 Rechts ist ein Stift, der auf der einen Seite ein normaler schwarzer Fineliner ist, auf der anderen Seite ist jedoch ein Klebestift.
Erste Seite
Viele Austauschschüler benutzen so ein Buch als Abschiedsbuch, aber dafür finde ich, passt es , aufgrund der verschiedenen Hintergründe, nicht. Ich werde es wahrscheinlich erst in Amerika anfangen zu gestalten, ich werde euch berichten ;-)
 Dazu habe ich mir einen Datumsstempel gewünscht. Leider habe ich noch kein Stempelkissen dafür.

Ein anderes Geburtstagsgeschenk ist ein 1 Meter hoher Kalender mit New York-Motiven. Leider werde ich ihn nur 8 Monate benutzen können, aber dann werde ich es endlich "live" sehen...

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Interview!

Gestern abend war mein Interview!
Also meine Eltern und ich sind angekommen und meine Interviewerin hat dann meine Eltern erstmal wieder weggeschickt, die sind dann für eine Stunde zum Einkaufen und Kaffee trinken gegangen.

In der Zeit haben wir das Interview geführt und ich war sooo nervös! Ich hab die einfachsten Wörter vergessen - das war mir so peinlich...
Ja, dann sollte ich auf Englisch etwas über meine Familie erzählen, mich in 3 Wörtern beschreiben und etwas über meine Hobbys erzählen. Das mit den 3 Wörtern hatte ich schon erwartet und deshalb hab ich mich vorbereitet ;D. Am schwierigsten fand ich die Frage, was in den USA leicht und schwer für mich sein wird. Dann irgendwann nach 45 Minuten haben wir auf Deutsch weiter geredet. Ich wurde noch gefragt, ob ich damit klar kommen würde, wenn ich bei einem alten oder sehr jungen Ehepaar platziert werden würde (Ist es natürlich...). Dann hab ich noch ein paar Sätze über meinen nächsten Sommer geschrieben, die ich danach noch vorlesen musste.
Nach ungefähr einer Stunde kamen meine Eltern dann noch wieder und sie haben noch Fragen gestellt. Ich habe mir noch das Schülerhandbuch angeguckt und hab den aktuellen Katalog bekommen und dann sind wir wieder nach Hause gefahren!


Uuund..- ich hab noch gefragt wann ich denn Bescheid bekomme, ob ich angenommen bin oder nicht, und, ob ich auch einen Brief geschickt bekomme, wenn ich nicht angenommen bin, und dann meinte meine Interviewerin so: "Ja, du hörst auf jeden Fall von AIFS, aber du solltest eher damit rechnen, angenommen zu sein (!!!)" (Dabei zwinkerte sie mir so charmant zu) Und in diesem Moment war ich einfach nur so glücklich....


Hoffetlich kommt die Post bald wieder.. - und damit, bis zum nächsten Post!